Wie ich arbeite:
Als Psychologin und Lehrerin für Achtsamkeit, Meditation und Entspannungsverfahren arbeite ich mit Einzelpersonen, Paaren und in kleinen Gruppen.
Geprägt durch ein humanistisches Menschenbild und den Facettenreichtum der Achtsamkeit, lege ich Wert auf eine Begegnung auf Augenhöhe, eine personzentrierte Arbeitsweise und somit auf eine urteilsfreie Wahrnehmung Ihres (und auch meines) Daseins. Die innere Achtsamkeit ist dabei ein fortschreitender Prozess des Beachtens, Spürens, Bewusst-Seins, Annehmens und Verstehens dessen, was wir erleben.
Warum ich so arbeite:
Bei aller Theorie prägen natürlich auch mich meine eigenen Lebenserfahrungen in vor allem
herausfordernden Zeiten. Besonders die Begegnung mit einer chronischen Erkrankung, dem Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS), löste die Sehnsucht in
mir aus, inmitten der verschieden-artigsten Augenblicke Akzeptanz, Zuwendung und (Selbst-)Mitgefühl, und damit Kraft, Klarheit und Erleichterung erfahren zu dürfen. Dem eigenen Prozess zu
vertrauen ist unendlich befreiend. Zu erleben, wie es körperlich und damit unweigerlich auch innerlich enger und enger wird, wie Ängste und Sorgen beständig mehr Raum einnehmen, raubt die Luft
zum Atmen. Ich finde es wesentlich "hin" zu spüren, was es Moment-für-Moment braucht und was inmitten von allem möglich ist, um die eigene Lebenskraft und -qualität zu
stärken.
Qualifikationen: